Alternative Suchmaschine Ecosia: mit jedem Click wächst ein Baum

Suchmaschine Baum pflanzen
© istock/lovelyday12
Im Internet dreht sich alles um Google. Pro Jahr werden über diese Internetplattform gigantische zwei Billionen Suchanfragen gestellt und daraus Milliarden an Werbeeinnahmen generiert. Doch was wäre, wenn von jedem geldbringenden Click eines Suchmaschinen-Nutzers ein paar Cent für den dringend zu forcierenden Klimaschutz abgezweigt würde? Genau diese Idee hatte der Berliner Unternehmer Christian Knoll und schuf die alternative Suchmaschine Ecosia.

Mittlerweile sollen, so behauptet Ecosia, bereits zehn Millionen Euro in die Neupflanzung oder den Erhalt von über 60 Millionen Bäumen investiert worden sein. Damit wäre das Berliner Unternehmen auf dem Weg, in Sachen Klimaschutz zu einem weltweit einflussreichen „Game Changer“ aufzusteigen. Deshalb wollen wir von CARLMARIE in diesem Artikel einigen Fragen auf den Grund gehen. Ist Ecosia wirklich, was es verspricht? Verwendet das Unternehmen seine Gewinne tatsächlich, um Bäume zu pflanzen und ist es ökologisch und ethisch tatsächlich besser diese Suchmaschine einer deutlich leistungsfähigeren wie Google vorzuziehen? Abschließend geben wir noch acht Tipps, wie jeder von uns – täglich – seinen digitalen CO2-Fußabdruck verkleinern kann.

Inhaltsverzeichnis

Aus „Kim Kardashian XXL-Po“ wird ein japanischer Ahorn?

Jetzt, wo der Klimaschutz zum wahrscheinlich drängendsten Thema unserer Zeit wird, ist es eine fast schon märchenhafte Vision, wenn weltweit ungefähr jede Sekunde eine Internetsuchanfrage direkt in die Pflanzung oder den Erhalt eines Baumes umgewandelt wird. Aus „Wie repariere ich meinen Abfluss?“ wird eine robuste Buche, aus „Kim Kardashian XXL-Po“ etwas Exotisches und Zartes wie ein japanischer Ahorn und aus „Kann die AFD die Wahl gewinnen?“ eine majestätische Weide. Es klingt fast schon bizarr, aber es war genau das, was dem Berliner Unternehmer Christian Knoll vorschwebte, als er sich auf seinen Reisen durch Südamerika und Nepal die Verbreitung der weltweiten Abholzung und das Geschäftsmodell von Google ansah.

„Google druckt im Grunde genommen Geld“

„Die Idee, die Werbeeinnahmen einer Suchmaschine für den Klimaschutz zu nutzen, kam mir, als ich mir die Struktur von Google genauer ansah und feststellte, dass sie wirklich extrem profitabel arbeiten“, erklärte der 35-Jährige seine Beweggründe, Ecosia zu gründen. „Google druckt im Grunde genommen Geld. Wir verwenden also nur dasselbe Modell, mit dem kleinen Unterschied, dass wir die Gewinne nicht verschwenden, sondern zielgerichtet für den Umweltschutz einsetzen.“ Bevor Knoll 2009 die Suchmaschine Ecosia schuf, hatte er in Erlangen (Bayern) Betriebswirtschaft studiert und war anschließend als Rucksacktourist durch die ganze Welt gereist. Was er sah, ließ ihn nicht mehr los und inspirierte ihn schließlich zu seiner einmaligen Geschäftsidee. „Bäume zu pflanzen, schafft nicht nur wertvolle Ökosysteme, sondern generiert auch zahlreiche Einkommensmöglichkeiten für ortsansässige Menschen. Ich wollte also Bäume pflanzen, aber ich wusste nicht, woher ich das Geld dafür nehmen sollte“, so der Berliner. Schon als Jugendlicher habe er es geliebt, Videospiele zu spielen und seine eigenen Computer zusammenzubauen. Kein Wunder, dass für die Finanzierung seines ehrgeizigen Projektes der Weg über das Internet führen sollte.

Was ist Ecosia?

Ecosia ist eine Internet-Suchmaschine, die als ein Interface von Bing im Prinzip dieselben Suchergebnisse erzielt, wie dieser Ableger von Microsoft. Es gibt allerdings einen kleinen aber entscheidenden Unterschied: Ecosia nutzt seine überschüssigen Werbeeinnahmen, um Bäume zu pflanzen. Jede Eingabe in diese Suchmaschine soll, so die Betreiber, mittels finanzierter Aufforstung ein Kilogramm CO2 aus der Luft filtern. Mit etwa 50 Suchanfragen lässt sich bereits die Pflanzung eines neuen Baumes finanzieren. Hinzu kommt, dass Ecosia ausschließlich über die eigenen Solaranlagen in Sachsen-Anhalt betrieben wird. Der Name Ecosia ist übrigens eine Zusammensetzung der Worte „ecological“ und „Fantasialand“. Mit über sieben Millionen Nutzern weltweit besitzt Ecosia lediglich ein Prozent der Marktanteile unter den Suchmaschinen, hat diese allerdings genutzt, um bisher über 60 Millionen Bäume zu pflanzen.

Mit 15 Prozent der Markanteile von Google die globale Entwaldung stoppen

Wie groß die Macht der Suchmaschinen in Bezug auf den Klimaschutz sein kann, erklärt Christian Knoll mit einer einfachen Rechnung: „Wenn Ecosia so groß wäre wie Google, könnte es 15 Prozent aller globalen Kohlendioxidemissionen absorbieren. Das würde ausreichen, um die gesamten weltweiten Fahrzeugemissionen zu kompensieren. Wenn wir nur 15 Prozent der Marktanteile von Google besäßen, könnten wir bereits genügend Bäume pflanzen, um die globale Entwaldung zu stoppen.“

Ist Ecosia tatsächlich eine voll funktionsfähige Suchmaschine?

Zunächst einmal lässt sich Ecosia sowohl für Safari auf dem iPhone oder MacBook als auch für Chrome auf einem Android oder PC installieren. Im Großen und Ganzen ist sie so einfach zu bedienen wie jede andere Suchmaschine. Zwar steht nicht ganz die Bandbreite der Verlinkungen wie bei Google zur Verfügung, aber die Ergebnissuche lässt bezüglich ihrer Geschwindigkeit keine Wünsche offen. Auch bei Ecosia lässt sich in den Kategorien Bilder, Videos, News oder Karten suchen und auch die Filter (zum Beispiel Suche innerhalb eines bestimmten Zeitraums) lassen sich einstellen. Insgesamt ist Ecosia eine zuverlässige aber minimalistische Suchmaschine, die sich durch einfaches Design und eine intuitive Navigation auszeichnet. Die Nachteile gegenüber Google hinsichtlich einer effizienten Suche macht Ecosia allerdings durch ein entscheidendes Alleinstellungsmerkmal wett: Bei jedem Suchvorgang werden den Nutzern Hinweise zu umweltfreundlichen Entscheidungen gegeben. Durch die ständige Bereitstellung nützlicher Informationen in Bezug auf aktiven Klimaschutz könnte Ecosia tatsächlich eine Plattform sein, die den notwendigen globalen Wandel vorantreibt. Ecosia bietet auch alle grundlegenden Datenschutzfunktionen: Alle Suchvorgänge sind SSL-verschlüsselt, persönliche Daten werden nicht an Werbefirmen verkauft und der Such- und Browserverlauf wird nicht erfasst.

Braucht Ecosia die Unterstützung von Google oder Bing?

Ecosia ist nach wie vor auf einen großen Anbieter wie Google oder Bing angewiesen, um seinen Usern eine wirklich nützliche Internet-Suche zu ermöglichen. Wie Ecosia-Sprecherin Génica Schäfgen mitteilte, arbeitete die deutsche Öko-Suchmaschine anfänglich mit Google zusammen. Allerdings wurde die Kooperation schon nach einigen Wochen vom Branchenprimus kommentarlos beendet. Im Microsoft-Ableger Bing fand Ecosia dann einen neuen Partner. Das bedeutet allerdings auch, dass Ecosia eine Art aufgemotztes Microsoft-Produkt ist. In Anbetracht der Tatsache, dass Google 100 Prozent erneuerbare Energie für die Stromversorgung seiner Rechenzentren verwendet, während Microsoft Bing nur 44 Prozent aus nicht fossilen Energiequellen bezieht, scheint Ecosia ein bisschen weniger umweltfreundlich dastehen zu lassen. In diesem Jahr hat sich Microsoft allerdings verpflichtet, die CO2-Emissionen im gesamten Betrieb um 75 Prozent zu senken. Die Firma aus Seattle verbraucht zwar weiterhin Strom aus fossilen Quellen wie Erdgas, Stein- und Braunkohle, bezahlt aber gleichzeitig für Projekte, die CO2 aus der Luft filtern.

Das Internet allein verursacht 2 Prozent des globalen CO2-Ausstosses

Für das Betreiben einer Suchmaschine verbrauchen die Server Unmengen von Strom. Google allein besitzt weltweit 14 gigantische Rechenzentren. Das gesamte Internet ist schon jetzt für etwa zwei Prozent des globalen Kohlendioxid-Ausstoßes verantwortlich. Trotz der von den großen Anbietern ergriffenen Gegenmaßnahmen wird geschätzt, dass der Anteil weiter steigen soll.

 

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Wie verdient Ecosia Geld und wie viel wird davon in den Klimaschutz investiert?

Wie jede andere Suchmaschine verdient Ecosia vor allem mit Klicks auf die Anzeigen, die über und neben den Suchergebnissen erscheinen. Die Anzeigen auf Ecosia sind eindeutig als Werbung gekennzeichnet und enthalten Textlinks zu Websites, die für jeden Klick der Nutzer bezahlen. Die Anzeigen werden dabei von Bing geliefert, der wiederum Ecosia einen Teil des mit diesen Anzeigen erzielten Umsatzes auszahlt. So könnte beispielsweise ein Bekleidungsunternehmen dafür bezahlen, seinen Link an die Spitze der angegebenen Ergebnis-Links bei Ecosia zu bringen. Von diesen Einnahmen wird etwa die Hälfte zur Deckung von Betriebskosten (z.B. die Gehälter von 33 Festangestellten und fünf freien Mitarbeitern und Büromieten) sowie für Marketing und Reinvestitionen ausgegeben. Der Rest geht in die Pflanz-Projekte. Im Februar dieses Jahr erzielte Ecosia beispielsweise eine Million Euro Gewinn und investierte 483.000 Euro in die Neupflanzung von Bäumen.

Wie funktioniert das mit dem Aufforsten?

Die aus dem Verkauf von Werbeflächen generierten Einnahmen werden von Ecosia an sogenannte „lokale Partner“ oder gemeinnützige Organisationen, die Baumpflanzprojekte durchführen, weitergeleitet. Derzeit finanziert Ecosia 21 verschiedene Baumpflanz-Aktionen in Hotspots der biologischen Vielfalt. Laut Ecosia handelt es sich um Zonen, die „extremen Bedrohungen ausgesetzt sind, mindestens 1.500 Einwohner haben und wo sich der Bestand von endemischen (an diesem Ort einzigartigen) Pflanzen in den letzten Jahren um mindestens 70 Prozent verringert hat.“ Einer dieser Partner ist „WeForest“, die unter anderem mit den Geldern von Ecosia standortspezifische Baumpflanzpläne erstellen. Hier einige Beispiele, wo Gelder von Ecosia für die Pflanzung von Bäumen zum Einsatz kommen:

  • in Burkina Faso werden einheimische Akazien gepflanzt, um die Wüstenbildung zu bekämpfen, die verheerende Dürren begünstigt.
  • in Madagaskar engagiert und schult das von Ecosia unterstützte Eden Reforestation Project Menschen aus lokalen Städten, um die Mangrovenwälder im Nordwesten des Landes wieder aufzuforsten.
  • in der Region San Martin in Peru werden Baumbestände wieder aufgeforstet, die durch die Kokainproduktion stark abgeholzt wurden.
  • in Kenia unterstützt Ecosia die Grüngürtelbewegung, die es den Frauen vor Ort ermöglicht, die Ökosysteme wiederherzustellen und die biologische Vielfalt zu bewahren.
  • im Norden Ghanas werden entlang des Daka neue Bäume gepflanzt, die das Austrocknen des Flusses verhindern sollen. Die dortigen Dorfbewohner brauchen den Daka-Fluss, um zu trinken, zu waschen, zu kochen und zu arbeiten. Laut Ecosia braucht es dafür 900.000 Shea-Nussbäume, die die Dorfbewohner außerdem ausreichend mit Früchten und Nüssen versorgen, für deren Erwerb sie ansonsten lange Wege zu Märkten zurücklegen müssten.

 

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Laut der Ecosia-Website unterstützt die Öko-Suchmaschine außerdem Pflanz-Projekte in Brasilien, Nicaragua, Haiti, Kolumbien, Spanien, Marokko, Senegal, Äthiopien, Uganda, Tansania und Indonesien.

Interessante Zahlen zum Thema „Aufforsten gegen den Klimawandel“:

Im Zuge der katastrophalen Nachrichten bezüglich des fortschreitenden Klimawandels wurde erst kürzlich im Wissenschafts-Magazin „Science“ von Forschern der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich eine interessante Rechnung (vollständiger Artikel hinter Paywall) aufgestellt: Um die Erderwärmung aufzuhalten, müssten eine Milliarde Hektar neuer Baumbestände gepflanzt werden. Das entspricht in Ungefähr der Landfläche der USA oder einer Fläche mehr als 27 Mal so groß wie Deutschland.

Die neuen Wälder könnten bis zu 200 Milliarden Tonnen CO2 speichern, allerdings erst dann, wenn sie herangewachsen sind. Und das könne für sich schon zwei, drei Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Viel Zeit bliebe der Menschheit für diese Projekt allerdings nicht, denn die zur Aufforstung geeignete Fläche werde durch den Klimawandel jedes Jahr kleiner.

Die Erde ist nach Angaben der Forscher derzeit mit 2,8 Milliarden Hektar Wald bedeckt. Pro Hektar könne je nach Baumart zwischen 400 und 1.000 Bäumen stehen. Betrachtet man die etwa 60 Millionen Bäume, deren Pflanzung Ecosia in den vergangenen zehn Jahren finanziert hat, handelt es sich dabei um eine Fläche von etwa 100.000 Hektar oder um 0,01 Prozent der von den Schweizer Forschern geforderten Fläche neuer Wälder.

Allerdings hat sich Ecosia vorgenommen, in den nächsten 20 Jahren eine Milliarde Bäume zu pflanzen. Dann würde der Anteil an der benötigten Aufforstung auf 0,2 Prozent steigen. Trotz der immer nur vergleichbar geringen Wirkung gilt Ecosia als wichtiges Musterunternehmen. So sagt beispielsweise Kevin Baum, Experte für Ethik der Digitalisierung an der Universität des Saarlandes, dass Projekte wie Ecosia bis zum endgültigen Umbau unserer Energiewirtschaft hin zu erneuerbaren Energien äußerst wichtig seien, weil sie schon jetzt die schädlichen Einflüsse kompensieren würden.

Wie vertrauenswürdig ist das Modell Ecosia?

Die Berliner Öko-Suchmaschine versucht ihre Finanzbewegungen so transparent wie möglich zu machen. So zählt Ecosia jeden Monat die Anzahl der Suchvorgänge und fertigt eine Dokumentation darüber an, wie die Einnahmen des Unternehmens ausgegeben werden. Dies beinhaltet sowohl die Freigabe ihrer Finanzberichte als auch die Nachweise der Baumpflanzungen. Um Ecosias Ruf als zweckorientiertes Unternehmen zu festigen, gab Gründer Christian Kroll außerdem sein Recht auf, Ecosia jemals verkaufen zu können oder Gewinne aus dem Unternehmen zu ziehen.

Welche Wirkung hat Ecosia?

Laut Firmengründer Christian Kroll fragen mittlerweile große Organisationen wie die Royal Bank oder die UN um Rat bei Ecosia. Richtig populär ist die Öko-Suchmaschine auch bei den Studenten renommierter Universitäten. So schlug im Februar diesen Jahres ein Team von Studenten der Ohio State University vor, dass ihre Universität die Suchmaschine auf den 30.000 Computern des Campus installiert. Das Team gewann mit seiner Idee einen Wettbewerb zum Thema Nachhaltigkeit und verfügt nun über 40.000 US-Dollar, um das Projekt selber in die Tat umzusetzen. Auch in Großbritannien haben Studenten der University of Sussex die Einführung von Ecosia als Standardbrowser in Schwung gebracht. Nach deren erfolgreicher Kampagne treten derzeit Studenten der University of Manchester, der University of Kent und der Newcastle University in ihre Fußstapfen. Auch an der State University of New York haben sich Studenten mit Online-Petitionen für die Umstellung ihrer Universität auf Ecosia eingesetzt. Die deutsche Öko-Suchmaschine ist damit auf den besten Weg, für die „Generation Greta“ zum wegweisenden Internet-Projekt zu werden.

Ecosia Travel hilft Reisenden ihren CO2-Fußabdruck zu verringern

 

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Mittlerweile hat Ecosia ein weiteres Tool für den globalen Klimaschutz zur Verfügung gestellt. So wurde „Ecosia Travel“ entwickelt, um Reisenden dabei zu helfen, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern. Für jedes Hotel, das Benutzer buchen, verwendet die ethische Suchmaschine 100 Prozent der Provisionsgewinne, um durchschnittlich 26 Bäume zu pflanzen.

Wie funktioniert Ecosia Travel? Die kostenlose Browser-Erweiterung kann zu Firefox hinzugefügt werden und führt dann alle Suchanfragen über dieses Portal statt über Google durch. Für die Hotelsuche können User auch direkt auf die Seite: www.hotels.ecosia.org gehen. Benutzer können außerdem entweder über Ecosia nach „Hotel“ suchen oder über den Link „Mehr“ auf der Suchergebnisseite direkt auf Ecosia Travel zugreifen. Hotelangebote können nach Preis, Sternebewertung oder Gästebewertung verglichen werden.

Christian Kroll, Gründer und CEO von Ecosia, sagte dazu: „Reisen ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens, aber mit einem CO2-Fußabdruck verbunden. Wir möchten Ecosia-Nutzern die Möglichkeit geben, bei der Planung ihrer nächsten Reise eine umweltfreundliche Entscheidung zu treffen.“

Auf der nächsten Seite stellen wir Euch sieben Möglichkeiten vor, wie Ihr selbst Euren digitalen ökologischen Fußabdruck verringern könnt. Ganz ohne Verzicht ausüben zu müssen.